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Die erste Begattung (Part 1 - german sissy)

Ich empfange ihn an der Tür, die Ferienwohnung habe ich extra für heute nacht gemietet.
Die Beine habe ich rasiert, ebenso meinen Apfelpo, meine Boyclitty und alle anderen Haare meines Körpers entfernt, die an Männlichkeit erinnern. Ich trage schwarze Strümpfe mit Strapshalter aus Spitze, ein schwarzes Babydoll und eine Panty, die meine Lustbeule fest umschließt und sich doch fest in meine Poritze scmiegt und meine Pobacken zur Geltung bringt. An den Füßen trage ich schwarze Pumps mit Schleife, die spitz zulaufen - ein Frauentraum! Meine Nippel schmücken silberne Klemmen mit kurzen Kettenstücken, die mich bei jeder Bewegung sanft streicheln und meine Lust noch größer werden lassen. Ich trage heute die kurze schwarze Perücke und habe mich für ein dezentes Makeup in Kombination mit einem kräftigen roten Lippenstift entschieden: Der heutige Abend ist besonders - mein erstes richtiges Mal mit einem Mann! Ein Mann, der meiner Arschpussy die Jungfräulichkeit nimmt - zumindest die, die nach Jahrelangem Dildoreiten noch übrig ist. Das allein reicht mir aber nicht mehr! Ich will mich als Frau gefickt fühlen, will meine prallen roten Blaselippen um einen echten Penis schließen und ihn dann zwischen meinen Pobacken versenken. Ich will gefickt werden, das Objekt einer wilden männlichen Lust sein, nur passiv vor ihm knien und seinen Schwanz in mich ein- und ausfahren spüren.
Er heißt Thomas und kenne ihn bisher nur vom Online-Chat. Er hat Benehmen, gute Bildung und Manieren und: einen geilen Lustspender. Ich bin schon gespannt, ob er in echt auch so geil aussieht wie auf den Chatbildern! Und wie er sich anfühlt...
Das Klingeln reißt mich aus meinen Gedanken. Ein letzter Blick in den Spiegel - ich denke mir: ich bin ein heißes Luder, aber mit Klasse - und ich stöckele zur Tür und öffne einen Spalt. Dort steht tatsächlich Thomas, wie ich ihn von den Fotos kenne. Er hat sich schick gemacht, steht da im Anzug und weißem Hemd, und in seiner Hand iene Flasche Rotwein - perfekt um die Nervosität zu verlieren. Ich öffne ihm die Tür und lächle ihn an.

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