Ein Sommertag

Ich entgegnete, dass es hier im Garten nicht möglich sei. Ich hatte Angst, man könnte uns sehen oder hören. Ich schlug vor, dass wir ins Haus gehen. Dabei kam mir ein Gedanke, der mich geil machte. Ich wollte mich im Zimmer und im Bett meiner Schwester ficken lassen. Dorthin führte ich Herrn Strittmann, der sofort merkte, wo wir waren. „Oh, das ist das Zimmer von Eva. Geile Idee. Deine Schwester würde ich auch gerne mal vögeln. Ich will, dass du was anderes anziehst als diesen Bikini. Passen dir ihre Sachen?“ Ich bejahte seine Frage, worauf er den Schrank von Eva öffnete und einige Klamotten musterte. Dann stieß er auf die Schublade mit der Schmutzwäsche. „Oh, was haben wir hier? Mhh, das riecht doch glatt nach Fotze.“ Als er dies sagte, hielt er sich zunächst ein Paar bereits getragene halterlose, schwarze Nylons und einen getragenen schwarzen Slip unter die Nase. „Zieh das an!“ befahl er und gab mir dazu noch ein seidenes schwarzes Top. Der Gedanke, dass ich nun in der getragenen Unterwäsche meiner Schwester, die nach Pussy und Weiblichkeit roch, in ihrem Zimmer, in ihrem Bett gefickt werden würde, erregte mich so, dass mein Schwanz steil, hart und steif in die Höhe ragte. Mit zitternden Händen zog ich die Wäsche von Eva an. Dann musste ich mich auf die Bettkante setzen, Herr Strittmann ließ seine Hose runter und ich musste seinen schon steifen Schwanz blasen. Dabei hielt er mich am Hinterkopf mit beiden Händen fest und schob seinen Riemen immer fester, immer erregter in meinen Mund. Ich spürte seine ersten Lusttropfen auf der Zunge. Es erregte mich. Ich fühlte mich weiblich, nuttig, billig, benutzt, verführerisch. Da er ficken wollte, musste ich mich auf dem Bett vor ihm hinknien und ihm meinen Arsch entgegenrecken. Das Eindringen seines Schwanzes tat weh, sehr weh. Aber die Schmerzen vermischten sich auch mit einer unglaublichen Geilheit. Ich fühlte wie die Eier in seinem langen Hodensack bei jedem kräftigen Stoß an meinen Po schlugen. Ein göttliches Gefühl. Ich stellte mir vor, dass es der farbige Poolboy sei, der mich hier hart fickte.