Als sie mich umdrehte und mich über die Toilette beugte, protestierte ich nicht... plötzlich fühlte ich mich wie eine Ken. mit Barbie, die den Umschnalldildo trug.
Sie warnte mich einen Moment später, als sie ihren Schwanz über meine Arschbacken rieb, "Das kann ein wenig brennen."
Bevor ich antworten konnte, fühlte ich, wie sich ihr Schwanz in mein Arschloch drückte und nach einer kurzen Zurückweisung von mir glitt ihr Schwanz in meinen Arsch.
„Oh Gott“, stöhnte ich laut, als ich vor Schmerz die Zähne zusammenbiss.
„So eng“, stöhnte sie, als ihr großer Schwanz langsam in meinen jungfräulichen Arsch glitt.
„Bitte hör auf“, jammerte ich, unfähig zu begreifen, dass sie noch tiefer in mich eindrang.
„Oh, ich fange gerade erst an“, schnurrte sie, während sie immer wieder neue Tiefen in meinem einst „out only“ Loch erreichte.
„Fuuuuuck“, schrie ich und klang so verzweifelt wie die anderen Männer in den anderen Kabinen ... der Schmerz brannte in mir , sogar als mein harter Schwanz zusammenzuckte.
„Bald, meine kleine Arschschlampe“, sagte sie, während sie ihre nie endende Verletzungen meines Arsches fortsetzte
Ich akzeptierte mein Schicksal und ließ mich einfach ficken . Da erinnerte ich mich an Frans Worte: 'Es ist eine Bar, in der du garantiert gefickt wirst, wie du noch nie zuvor gefickt wurdest'.
Fran hatte mich hier hergeschickt .
Als ich spürte, wie Josies Körper auf meinen traf, überlegte ich, ob Fran eine Transe war.
"Soll ich dich ficken?" fragte Josie, als sie sich an mich lehnte und meinen Nacken küsste.
Und obwohl der Schmerz stechend war, wollte ich plötzlich nicht mehr als genau das... gefickt werden. Es machte keinen Sinn... es war nichts, was ich jemals phantasiert hatte... aber in diesem Moment wollte ich gefickt... gehämmert... werden.
Ich antwortete: "Ja."
"Ja, was?" fragte sie und bewegte ihren Schwanz überhaupt nicht... ließ ihn einfach tief in meinem Rektum vergraben.
„Ja, bitte fick mich“, flüsterte ich.
